Montag, 28. April 2014

Was wirklich wichtig ist...

I dag skriver jeg kun på tysk. Unskyld!

Ich bin am Freitag nach einer Woche Krankenhaus wieder heim gekommen. Was überhaupt war?
Das fing vor drei Wochen mit erhöhter Temperatur und Fieber an. Ich bin trotz Erbrechen zu meiner Klausur am 11. gefahren und ich hätte es wirklich lieber bleiben lassen sollen.

Am Wochenende hatte dann mein Schatz Geburtstag, was wir dann -trotz 39 Grad Fieber- mit der ganzen Familie im Sommerhaus seiner Eltern feierten. Es war auch wirklich schön, aber ich war auch total fertig. Am Montag war ich dann bei meiner Hausärtzin. Die Mandeln waren dick, taten aber nicht weh. Sei wohl eine Mandelentzündung und ich bekam Antibiotika.

Am 19. stellte ich dann fest, dass meine Augen gelb wurden und ich hatte kleine gelbe Flecken auf den Händen. Mein Freund und ich waren dann zwar beunruhigt, sind aber erstmal in die Stadt essen für's Abendbrot einkaufen. Ich brauchte ständig Pausen und er meinte dann nur ob wir jetzt zum Krankenhaus gehen sollen. Ich konnte aber kaum mehr gehen, mir war schwindelig und ich hatte keine Kraft. Er holte das Auto und wir sind ins Krankenhaus.

Von 15/16 Uhr bis 21 Uhr waren wir dann im ersten Krankenhaus, bis die mich endlich in das nächste Krankenhaus schickten. Meine Gallenblase war entzündet! Im zweiten Krankenhaus gab es dann wieder eine Untersuchung und zuerst wurde von OP gesprochen, aber dann wollten sie doch erstmal abwarten bis zum nächsten Tag. Ich hatte eine einsame Nacht am Tropf auf der chirurgischen Station.


Am nächsten Tag nüchtern zur Untersuchung. Gallenblase sei entzündet, Leberwerte ganz schlecht, Milz vergrößert, aber OP sei erstmal vom Tisch. Ich bin auf eine andere Station gekommen. Aber die Ärzte wussten nicht was ich habe. Morgens nüchtern sein, dann Ultraschall und Blutabnahme, am Tropf bekam ich Antibiotika und zusätzliche Flüssigkeit. Die 2-3(?) Tage gab es nur trocken Brot, Brühe und Joghurt, dagegen ist das normale Krankenhaus essen schon ein Festmahl!



Am Tag vor der geplanten Entlassung wurde ich dann auf Antibiotika in Tablettenform umgestellt und das Fieber ging zum ersten Mal runter. Die Werten wurden besser und am Tag der Entlassung wussten sie dann was ich habe: Pfeiffersches Drüsenfieber und entsprechend auch kein Antibiotikum mehr.


Blick nach oben beim heutigen Spaziergang

Ich bin also erstmal um ne OP rum gekommen, es ist an sich nix schlimmes und trotzdem hat mir die Woche einiges bewusst gemacht. Man geht immer so unbekümmert durch das Leben mit dem Urvertrauen, dass der Körper schon funktioniert und rechnet nicht damit das sowas passiert - das einfach mal die Organe schlapp machen. Sowas erinnert einen daran wie zerbrechlich man doch eigentlich ist. Zum anderen ist mir nochmal wieder bewusst geworden wie toll mein Freund ist! Er hat den ganzen Samstag und auch sonst jede freie Minute bei mir verbracht, mich getröstet, mich abgelenkt, ist für mich da gewesen, hat mir von zuhause alles geholt, was mir fehlte und ist einfach zuckersüß gewesen.

Umso mehr hätte er sich verdient, dass der Autokauf von einem seiner Traumautos am Samstag toll läuft, aber leider gab es auf dem Heimweg einen Motorschaden. Nun ist er heute Abend wieder unterwegs und holt das kaputte Auto von seinem 350 km entfernten Standort ab. 
Außerdem hat das alte Auto am Samstag einen Steinschlag mit fettem Riss abbekommen und unser Garagentor ist kaputt gegangen. Die Feder sprang raus und hat nur knapp Allan verfehlt. 

Was mir also wirklich wichtig ist? Meine Familie! Ich bin dankbar, dass es meinem Freund, meiner Mutter, meinen Brüdern (+Familie) gut geht. Dankbar, dass wir einander haben, dass man in Notsituationen Hilfe bekommt (von teils unerwarteter Seite) und ich vertraue drauf, dass wir alles schaffen und alles irgendwie irgendwann wieder gut wird und unsere Pechsträhne wieder vorbei zieht.

Allan, jeg elsker dig uendeligt meget!

Montag, 21. April 2014

Krankenhaus/sygehus

Hallo ihr lieben. Ich lebe noch, bin aber seit knapp 2 Wochen krank und liege seit Samstag im Krankenhaus. Die wissen nicht was ich habe und ich bin wohl noch mindestens bis Mittwoch hier.
Hej, jeg er desværre syg og ligger i sygehuset. De ved ikke rigtig hvad jeg har og jeg skal blive her åbenbart min.  til onsdag.

Montag, 7. April 2014

Neues Leben/ Nyt liv


Unser Hocker hat ein neues Lebens bekommen durch einen neuen Bezug. 
Vores skammel fik nyt liv via et nyt betræk.



Sonntag, 6. April 2014

Ich lebe noch/ Jeg er ikke død


 Meine Mutter hatte sich kleine Decken für die Katzen gewünscht und ich habe ihr natürlich welche genäht. Min mor havde ønsket sig tæpper til kattene og så har jeg lavet nogen.

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